Verspannungen kennt jeder, der häufig am Schreibtisch sitzt oder am Computer arbeitet. Die Ursachen sind vielfältig: eine falsche oder einseitige Haltung kann dafür ebenso verantwortlich sein wie Stress oder Überlastung. Dagegen hilft neben regelmäßigen Pausen vor allem eins: Wärme!

Unter Verspannungen versteht man gemeinhin einen schmerzhaften Zustand der Nacken- und/oder Schultermuskulatur. Durch Überanstrengung oder einseitige Haltung kommt es in den betroffenen Muskeln zu einer dauerhaften Verstärkung des Muskeltonus, dass heißt der Spannungszustand der betroffenen Muskeln wird dauerhaft erhöht. Sobald ein Muskel verspannt ist, kommt meist die Verspannung weiterer Muskeln hinzu. Dies wird durch die Schonhaltung ausgelöst, die man einnimmt, um die Verspannung erträglicher zu gestalten. Die Ursache ist in den meisten Fällen zu langes Sitzen vor dem Bildschirm und am Schreibtisch. Weitere Ursachen sind psychosomatischer Art. Stress und Überlastung sind hier zu nennen, können aber auch in einer ungünstigen Schlafposition liegen. Am häufigsten betroffen sind der Schulterblattheber, der Trapezmuskel und der Obergrätenmuskel. Ist der Schulterblattheber betroffen, können zusätzlich Kopfschmerzen entstehen.

Während die psychischen Ursachen schwerer zu bekämpfen sind, kann man den weiteren Ursachen relativ schnell auf den Grund gehen. Zunächst einmal sollte man bei Schreibtischarbeit dazu übergehen, jede Stunde mindestens fünf bis zehn Minuten Pause zu machen. Dass muss nicht heißen, dass man in dieser Zeit gar nichts erledigen kann, es sollte nur nicht am Schreibtisch erfolgen. Zusätzlich lassen sie sich natürlich am besten ärztlich behandeln. Massagen können ebenso wirkungsvoll sein wie regelmäßige Gymnastik und Dehnung der betroffenen Muskelpartien. Viele Ärzte empfehlen zudem Akupunktur bei akuten Fällen. Auch ein besser geeigneter Schreibtischstuhl oder eine passendere Matratze können Möglichkeiten sein, den unangenehmen Schmerzen zu begegnen.

Mitunter kann es hilfreich sein, die betroffenen Muskelpartien mit Wärme zu behandeln. Dazu kann man die gute alte Wärmflasche benutzen, oder sich ein Körnerkissen anwärmen. Wesentlich effektiver ist dagegen die beheizbare Unterwäsche von warmX, mit der sie die betroffenen Körperpartien bis zu sechs Stunden lang kontinuierlich warm halten können. In unserem Neckshirt sitzen die Wärmezonen direkt im Nacken und Schulterbereich, also dort, wo verspannte Muskeln am häufigsten auftreten. Die beheizbare Unterwäsche von warmX sorgt über einen langen Zeitraum dafür, dass die betroffenen Muskelpartien besser durchblutet, die Muskeln entspannt und das Bindegewebe rund um die Muskeln aufgelockert wird.